Ein Fachmann inspiziert einen Stromspeicher in der Garage.

Stromspeicher: Installation, Kosten & Hersteller

Die Entscheidung einen Stromspeicher zur Photovoltaikanlage zu kaufen, fällt vielen nicht leicht, da sie oft mit einer größeren Investition einhergeht. Demzufolge sollte die Entscheidung wohlüberlegt sein. In diesem Blogartikel beleuchten wir Arten, Installationsmöglichkeiten, Kosten und verschiedene Hersteller von Stromspeichern.

Bild von Svenja Hürter

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Bild von Manuela Azim Zadeh

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Letztes Update: 17. Oktober 2025
Ungefähre Lesezeit: 6 Minuten
Auf einen Blick

Stromspeicher 2025 in Österreich – die wichtigsten Fakten zu Preisen, Förderung und Größe im Überblick:

  • Kosten: Stromspeicher kosten aktuell rund 400–800 € pro kWh. Ein typischer 10 kWh-Speicher inklusive Montage liegt bei etwa 8.000–11.000 €.
  • Amortisation: Je nach Eigenverbrauch und Strompreis rechnet sich ein Speicher in etwa 9–13 Jahren.
  • Förderung: Die OeMAG-Investförderung unterstützt Speicher nur bei Neuinstallation oder Anlagenerweiterung. Der Nullsteuersatz lief im März 2025 aus – seither gilt wieder 20 % MwSt.
  • Größe: Ideal ist rund 1 kWh Speicherkapazität pro 1.000 kWh Jahresstromverbrauch. So lässt sich der Eigenverbrauch optimal steigern.
  • Hersteller: Gefragte Systeme kommen 2025 zum Beispiel von BYD, E3/DC, Tesla, Huawei und Senec.

1. Was ist ein Stromspeicher?

Inhaltsübersicht
  1. Was ist ein Stromspeicher?
  2. Arten von Stromspeichern
  3. Größe des Stromspeichers bestimmen
  4. Installation eines Stromspeichers
  5. Kosten von Stromspeichern
  6. Hersteller und Modelle von Stromspeichern
  7. Lohnt sich ein Stromspeicher?
  8. Förderung Stromspeicher

Ein Stromspeicher, im Grunde eine große Batterie, speichert überschüssigen Strom, der von einer Photovoltaikanlage produziert wird. Dieser kann dann bei Bedarf wieder abgerufen und für den Eigenverbrauch genutzt werden. So lässt sich der Autarkiegrad erhöhen und die Stromkosten senken.

2. Arten von Stromspeichern

In diesem Abschnitt beschäftigen wir uns mit verschiedenen Arten von Stromspeichern und vergleichen ihre Eigenschaften, Vorteile und Nachteile.

Lithium-Ionen Akkus

Lithium-Ionen Stromspeicher gelten als eine der prominentesten und verbreitetsten Technologien in der Welt der Energiespeicherung. Sie zeichnen sich durch ihre hohe Energiedichte, lange Lebensdauer und geringe Selbstentladung aus, was sie zu einer effizienten Lösung für die Speicherung elektrischer Energie macht. Der Hauptvorteil von Lithium-Ionen Batterien ist ihre Fähigkeit, eine große Menge an Energie in einem relativ kleinen und leichten Paket zu speichern, was sie ideal für Anwendungen macht, bei denen Gewicht und Platz eine Rolle spielen. Die Herausforderungen bei der Nutzung von Lithium-Ionen Batterien umfassen jedoch die Kosten, potenzielle Sicherheitsrisiken wie Überhitzung und die Notwendigkeit einer verantwortungsvollen Entsorgung oder des Recyclings am Ende ihrer Lebensdauer.

Blei-Säure-Batterien

Blei-Säure-Batterien, eine der ältesten Formen wiederaufladbarer Batterien, spielen nach wie vor eine wichtige Rolle in der Speicherung elektrischer Energie, insbesondere in Anwendungen, wo hohe Speicherkapazität und niedrige Kosten wichtiger sind als Gewicht und Größe. Ihr Hauptvorteil liegt in den relativ geringen Herstellungskosten und der robusten, ausgereiften Technologie. Trotz ihrer Vorzüge hinsichtlich Kosten und Zuverlässigkeit weisen sie Nachteile auf, wie eine geringere Energiedichte im Vergleich zu moderneren Technologien, eine kürzere Lebensdauer und ein höheres Gewicht. Umweltbedenken, insbesondere im Zusammenhang mit der Entsorgung und dem Recycling von Blei, sind ebenfalls wichtige Aspekte, die es bei der Nutzung von Blei-Säure-Batterien zu berücksichtigen gilt.

Natrium-Ionen Batterie

Natrium-Ionen Batterien stellen eine vielversprechende Alternative zu Lithium-Ionen Batterien dar, insbesondere in Hinblick auf Umweltaspekte und Ressourcenverfügbarkeit. Natrium, das Hauptelement dieser Batterien, ist im Gegensatz zu Lithium reichlich auf der Erde vorhanden und somit kostengünstiger. Obwohl Natrium-Ionen Batterien derzeit eine geringere Energiedichte als Lithium-Ionen Batterien aufweisen, bieten sie dennoch bedeutende Vorteile, wie eine verbesserte Stabilität und Sicherheit sowie die Verwendung von umweltfreundlicheren und leichter zugänglichen Materialien. Die Weiterentwicklung dieser Technologie konzentriert sich darauf, ihre Effizienz und Leistungsfähigkeit zu erhöhen, um sie zu einer praktikablen und nachhaltigeren Option für eine breite Palette von Anwendungen zu machen.

Virtuelle Stromspeicher

Ein virtueller Stromspeicher ist ein Konzept, das es Solaranlagenbesitzern ermöglicht, die von ihnen erzeugte, aber nicht sofort genutzte Energie zu "speichern", ohne dafür einen physischen Speicher wie eine Batterie zu benötigen. Im Gegensatz zu einem physischen Stromspeicher, der überschüssigen Solarstrom in Batterien speichert, nutzt der virtuelle Speicher das öffentliche Stromnetz als Speichermedium. Dabei wird verzeichnet, wie viel Strom man ins Netz eingespeist hat. Wenn man dann z.B. in der Nacht Strom benötigt, bezieht man diesen aus dem öffentlichen Netz. Dabei wir der Strom, den man aus dem Netz bezieht, mit dem zuvor eingespeisten Strom verrechnet. Es wird sozusagen ein "Guthaben" an eingespeistem Strom verwendet.

3. Ideale Größe des Stromspeichers

Wie groß ein Stromspeicher sein sollte, hängt vor allem vom Stromverbrauch, der Leistung der Photovoltaikanlage und vom individuellen Verbrauchsverhalten ab. Ziel ist es, den erzeugten Solarstrom möglichst effizient selbst zu nutzen, anstatt ihn ins Netz einzuspeisen.

Lange Zeit wurde die sogenannte 1:1:1-Regel als einfache Orientierung genutzt – also ein Verhältnis von Stromverbrauch, Anlagenleistung und Speicherkapazität von jeweils eins zu eins. Diese Faustformel ist heute jedoch überholt, da sie in der Praxis oft zu kleine Speichergrößen ergibt und den tatsächlichen Verbrauchsverlauf vieler Haushalte nicht berücksichtigt.

Aktuell gilt als praxistaugliche Empfehlung: Pro 1.000 kWh Jahresstromverbrauch sollte etwa 1 kWh Speicherkapazität eingeplant werden. Alternativ kann man sich an rund 1 bis 1,5 kWh Speicher pro kWp Anlagenleistung orientieren. Diese moderne Faustregel sorgt für eine ausgewogene Dimensionierung, sodass der Speicher weder zu klein noch überdimensioniert ist.

Beispiel: Ein Vier-Personen-Haushalt mit 5.000 kWh Stromverbrauch und einer PV-Anlage mit 6 kWp erreicht mit einem Speicher zwischen 6 und 8 kWh in der Regel eine gute Balance. So lässt sich der tagsüber erzeugte Strom auch in den Abendstunden nutzen – der Eigenverbrauch steigt deutlich, und der Netzbezug sinkt.

Wer zusätzlich Verbraucher wie Wärmepumpe, E-Auto oder Klimaanlage betreibt, sollte den Speicher etwas größer planen. Wichtig ist aber, dass die Dimensionierung auf das tatsächliche Verbrauchsprofil abgestimmt wird – sonst steigen die Kosten, ohne dass sich der Nutzen erhöht.

4. Photovoltaik-Speicher installieren

Die Installation eines Stromspeichers kann sowohl mittels AC-Kopplung (Wechselstrom) als auch mittels DC-Kopplung (Gleichstrom) erfolgen. Beide Systeme haben ihre Vor- und Nachteile, die es bei der Entscheidung für die richtige Option zu berücksichtigen gilt.

Im Folgenden werden die beiden Kopplungsarten detailliert beschrieben, um Ihnen die Wahl zu erleichtern.

AC-gekoppelter Stromspeicher

AC-gekoppelte Stromspeicher sind Energiespeichersysteme, die auf der Wechselstromseite (AC) mit einer Photovoltaikanlage und dem Stromnetz verbunden sind. In solchen Systemen wird der von der PV-Anlage erzeugte Gleichstrom (DC) zuerst durch einen Wechselrichter in Wechselstrom umgewandelt, bevor er in den Speicher eingespeist wird. In diesem Fall muss der AC-Strom wieder in DC umgewandelt werden, um im Batteriespeicher gespeichert zu werden. Wenn der gespeicherte Strom benötigt wird, wird er zurück in AC konvertiert, bevor er das Haus versorgt. Diese Technologie eignet sich besonders gut für bestehende Solaranlagen, da sie relativ einfach nachgerüstet werden kann. Ein Nachteil der AC-Kopplung ist jedoch der doppelte Umwandlungsprozess (DC zu AC und zurück zu DC), der zu Energieverlusten führen kann.

DC-gekoppelter Stromspeicher

Im Gegensatz dazu sind DC-gekoppelte Stromspeicher direkt an der Gleichstromseite (DC) der PV-Anlage angeschlossen. In diesem System fließt der von der PV-Anlage erzeugte Gleichstrom direkt in den Batteriespeicher, ohne dass eine vorherige Umwandlung in Wechselstrom erforderlich ist. Erst wenn der gespeicherte Strom verbraucht werden soll, wird er von DC in AC umgewandelt. Der Hauptvorteil der DC-Kopplung liegt in der effizienteren Energieumwandlung, da nur eine einzige Umwandlung von DC in AC stattfindet, was die Gesamtenergieverluste reduziert. DC-gekoppelte Systeme sind oft effizienter bei der Speicherung der Energie von Solarmodulen und können bei der Installation neuer PV-Anlagen eine kostengünstigere und effizientere Lösung sein. Allerdings sind sie in bestehenden Anlagen manchmal schwieriger nachzurüsten und erfordern oft einen speziellen Hybrid-Wechselrichter, der sowohl mit der PV-Anlage als auch mit dem Batteriespeicher kompatibel ist.

5. Kosten Stromspeicher – Wie teuer ist ein Stromspeicher?

Die Preise für Stromspeicher sind in den vergangenen Jahren deutlich gesunken. Dies ist zum einen auf die technische Weiterentwicklung der Speichertechnologie und zum anderen auf die steigende Nachfrage zurückzuführen.


Die Kosten für einen Stromspeicher variieren weiterhin stark – je nach Technologie, Kapazität, Hersteller und den verwendeten Komponenten. Während Preise früher bei über 1.000 € pro Kilowattstunde (kWh) lagen, sind sie dank technischer Fortschritte und höherer Produktionszahlen 2025 auf durchschnittlich 400 bis 800 € pro kWh gesunken. Damit sind Stromspeicher heute nicht nur effizienter, sondern auch wirtschaftlich attraktiver.

Die Gesamtkosten hängen von mehreren Faktoren ab – darunter die Kapazität des Speichers, die Art des Wechselrichters (Standard oder Hybrid), die Einbindung in die bestehende PV-Anlage sowie optionale Funktionen wie Notstromversorgung oder modulare Erweiterbarkeit.

Speicherkapazität Typische Gesamtkosten (inkl. Montage)*
Stromspeicher 5 kWh ≈ 4.500 – 6.000 €
Stromspeicher 10 kWh ≈ 8.000 – 11.000 €
Stromspeicher 15 kWh ≈ 11.000 – 14.000 €
Stromspeicher 20 kWh ≈ 13.000 – 17.000 €

*Stand: Oktober 2025. Preise können je nach Hersteller, Installationsaufwand und Ausstattung variieren.

Hinweis: Systeme mit Hybrid-Wechselrichter und Notstromfunktion sind meist teurer, bieten aber einen höheren Nutzen. Ein Vergleich mehrerer Anbieter lohnt sich, da die Preisunterschiede bei Installation und Service oft mehrere tausend Euro betragen können.

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6. Hersteller und Modelle von Stromspeichern

Der Markt für Heimspeicher ist 2025 vielfältiger denn je. Neben bekannten Marken wie Tesla, BYD oder E3/DC sind neue Anbieter mit modularen und besonders effizienten Systemen hinzugekommen. Viele Modelle lassen sich flexibel erweitern und intelligent mit Wärmepumpe oder Wallbox kombinieren.

Die folgende Liste bietet einen Überblick über einige der bekanntesten Hersteller und Modelle von Stromspeichern auf dem deutschen Markt. Es ist wichtig zu beachten, dass diese Liste nicht vollständig ist und es noch viele weitere Anbieter und Modelle gibt.

Hersteller Produkt / Serie
AEG Power Solutions High Voltage Battery
Alpha ESS GmbH SMILE-T10 / T20 Serie
BMZ Group Hyperion SE / ESS X
BYD Battery-Box Europe GmbH Battery-Box Premium HVS / HVM / LVL
E3/DC GmbH S10 E / S10 SE+
Fenecon GmbH Home 10 / Pro
GoodWe / FoxESS Eco / AIO / H1 Serie
Huawei LUNA2000 (5 – 30 kWh, modular)
LG Energy Solution enblock E / S
Senec GmbH Senec.Home V3 Hybrid Duo
Solarwatt GmbH Battery flex / MyReserve Matrix
SMA Solar Technology AG SMA Home Storage / Sunny Boy Smart Energy
Tesla Inc. Powerwall 2 / Powerwall 3 (2025)
Enphase Energy Inc. IQ Battery 5P / 10T

Für Privathaushalte sind vor allem Systeme interessant, die modular erweiterbar und notstromfähig sind. Dadurch bleibt die Anlage zukunftssicher und kann bei steigendem Strombedarf einfach mitwachsen.

7. PV-Anlagen mit oder ohne Speicher: Lohnt sich ein Stromspeicher?

Ob sich ein Stromspeicher lohnt, hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie z. B. dem Eigenverbrauch, der Größe der Photovoltaikanlage und den Stromkosten. Eine Wirtschaftlichkeitsberechnung kann Aufschluss darüber geben, ob die Investition in einen Speicher sinnvoll ist.

Wirtschaftlichkeit eines Stromspeichers

Die Wirtschaftlichkeit hängt von mehreren Faktoren ab, wie z. B.:

  • Anschaffungskosten: Die Preise für Stromspeicher variieren je nach Art, Kapazität und Hersteller. 2025 liegen Komplettsysteme (inklusive Installation) meist zwischen 8.000 € und 11.000 € für eine 10 kWh-Anlage.
  • Eigenverbrauch: Je höher der Eigenverbrauch des selbst erzeugten Solarstroms, desto wirtschaftlicher arbeitet der Speicher. Haushalte mit Wärmepumpe oder Elektroauto profitieren besonders.
  • Strombezugskosten: Mit Strompreisen um 30 Cent pro kWh rechnet sich die Speicherung des eigenen Solarstroms schneller als noch vor einigen Jahren.
  • Fördermittel: Seit April 2025 gilt wieder der reguläre Umsatzsteuersatz von 20 %. Förderungen für Speicher werden über die OeMAG-Investitionsförderung vergeben, sofern der Speicher gemeinsam mit einer neuen oder erweiterten PV-Anlage installiert wird.

Die Wirtschaftlichkeit einer PV-Anlage mit Stromspeicher lässt sich grob abschätzen, indem Anschaffungskosten und erwartete Einsparungen über einen Zeitraum von rund 20 Jahren verglichen werden. In vielen Fällen liegt die Amortisationszeit heute zwischen 9 und 13 Jahren.

Darüber hinaus kann ein Stromspeicher auch weitere Vorteile bieten, wie z. B.:

  • Erhöhung der Autarkie: Mit einem Stromspeicher lässt sich der Eigenverbrauchsanteil auf bis zu 70–80 % steigern, was die Unabhängigkeit vom Stromnetz deutlich erhöht.
  • Notstromfunktion: Einige Systeme bieten eine Notstrom- oder Ersatzstromversorgung. Dafür sind jedoch ein notstromfähiger Hybrid-Wechselrichter und eine Backup-Box erforderlich.
  • Steigerung der Energieeffizienz: Durch die Nutzung von selbst erzeugtem Solarstrom können Haushalte ihren Energieverbrauch und die CO₂-Emissionen langfristig senken.

8. Fördermöglichkeiten von Stromspeichern

Von Anfang 2023 bis März 2025 galt in Österreich ein temporärer Nullsteuersatz auf Photovoltaikanlagen und Stromspeicher. Diese Maßnahme sollte den Ausbau der Solarenergie beschleunigen und private Investitionen erleichtern. Mit April 2025 wurde diese Regelung jedoch beendet, sodass nun wieder der reguläre Mehrwertsteuersatz von 20 % gilt. Für Bestellungen oder Verträge, die bis zum 6. März 2025 abgeschlossen wurden, bestehen Übergangsregelungen.

Die OeMAG-Investitionsförderung bleibt weiterhin die zentrale Fördermöglichkeit für private und gewerbliche Anlagen. Gefördert werden PV-Anlagen und Stromspeicher, die gemeinsam neu errichtet oder im Zuge einer Erweiterung installiert werden. Eine reine Nachrüstung eines Speichers ohne gleichzeitige PV-Erweiterung wird derzeit nicht unterstützt. Der Zuschuss für Heimspeicher liegt in der Regel zwischen 150 € und 250 € pro kWh nutzbarer Kapazität, abhängig vom jeweiligen Fördercall.

Darüber hinaus sind Einnahmen aus der Überschusseinspeisung bis 12.500 € jährlich weiterhin steuerfrei. Dadurch können private Betreiber ihren Eigenverbrauch optimieren und überschüssigen Solarstrom ohne steuerliche Belastung ins Netz einspeisen.

Mehr Infos dazu: Förderung Photovoltaik Österreich



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