Mann hält Geldscheine vor einer Photovoltaikanlage – Symbolbild für den großen Photovoltaik-Finanz-Guide 2025/2026 auf photovoltaikanlage.at

Solarstrom in Österreich 2025/2026 – Ihr Guide zu Kosten, Förderung, Einspeisevergütung, Steuern & Eigenverbrauch

Photovoltaik ist in Österreich eine wirtschaftlich sinnvolle Investition – sowohl für Neubauten als auch für bestehende Eigenheime. Dieser Guide bietet Ihnen einen kompakten Überblick über alle finanziellen Aspekte: von aktuellen Kosten und Förderungen über Einspeisevergütung und Eigenverbrauch bis zu steuerlichen Regelungen und dem Nutzen eines Stromspeichers.

Auf einen Blick
  • Investitionskosten: 1.000–1.800 Euro pro kWp inklusive Installation
  • Förderung: EAG-Investitionszuschuss (160–130 €/kWp je nach Größe) + 150 €/kWh für Speicher + bis zu 30 % „Made in Europe“-Bonus
  • Einspeisevergütung: schwankt zwischen rund 6 und 10 Cent/kWh (Stand 2025, OeMAG-Marktpreise)
  • Eigenverbrauch: etwa 30 % ohne Speicher, bis zu 70 % mit Speicher und Wärmepumpe
  • Steuern: Einkommensteuerbefreiung bis 35 kWp; 0 % USt nur noch für Übergangsfälle bis Ende 2025

Photovoltaik-Kosten: Aktuelle Investitionswerte 2025/2026

Inhaltsverzeichnis

Die Gesamtkosten einer Photovoltaikanlage hängen maßgeblich von ihrer Leistung, der verwendeten Technik und den baulichen Voraussetzungen des Dachs ab.

In Österreich liegen die aktuellen Richtwerte 2025 zwischen 1.000 und 1.800 Euro pro kWp inklusive Montage.

Für ein typisches Einfamilienhaus mit 8 kWp entspricht das einer Investition von rund 8.000 bis 14.000 Euro.

Wesentliche Einflussfaktoren sind:

  • Dachform, Ausrichtung und Verschattung
  • Montageaufwand und Kabellänge
  • Wechselrichter und optional Stromspeicher
  • Netzanschluss und eventuelle Verstärkungen

Lesen Sie hier mehr über die Kosten einer Photovoltaikanlage.

Tipp: Damit aus den reinen Investitionskosten eine rentable Anlage wird, spielt die richtige Förderung eine entscheidende Rolle – im nächsten Abschnitt erfahren Sie, welche Zuschüsse 2025/2026 zur Verfügung stehen.

Förderungen: Zuschüsse von Bund und Ländern

Das wichtigste Förderinstrument für Photovoltaikanlagen in Österreich ist der EAG-Investitionszuschuss nach dem Erneuerbaren-Ausbau-Gesetz. Gefördert werden PV-Anlagen bis 1.000 kWp sowie Stromspeicher. Die Antragstellung erfolgt im Rahmen mehrerer Fördercalls pro Jahr – da das Budget jeweils begrenzt ist, empfiehlt sich eine frühzeitige Einreichung.

Fördersätze (Stand 2025):

  • Kategorie A (≤ 10 kWp): 160 €/kWp
  • Kategorie B (> 10 bis 20 kWp): 150 €/kWp
  • Kategorie C (> 20 bis 100 kWp): 140 €/kWp
  • Kategorie D (> 100 bis 1.000 kWp): 130 €/kWp
  • Stromspeicher: 150 €/kWh Speicherkapazität (bei gleichzeitiger Neuerrichtung oder Erweiterung)

Für Anlagen mit europäischen Komponenten können Sie zusätzlich den „Made in Europe“-Bonus in Anspruch nehmen. Dieser bietet einen Zuschlag von bis zu 30 % auf die Fördersumme bei PV-Modulen und Wechselrichtern aus EU/EWR-Produktion.

Auch mehrere Bundesländer fördern den Ausbau mit eigenen Programmen und ergänzen damit die bundesweiten Zuschüsse.

Lesen Sie hier mehr über Photovoltaik Förderungen in Österreich.

Übrigens: Nicht nur Förderungen beeinflussen die Wirtschaftlichkeit Ihrer PV-Anlage – auch die laufenden Einnahmen spielen eine wichtige Rolle. Wer überschüssigen Solarstrom ins Netz einspeist, erhält dafür eine Vergütung.

Einspeisevergütung: Ertrag für eingespeisten Solarstrom

Erzeugt Ihre PV-Anlage mehr Strom, als Sie selbst verbrauchen, wird der Überschuss ins öffentliche Netz eingespeist. Die Abwicklung erfolgt über die OeMAG (Abwicklungsstelle für Ökostrom AG) oder über alternative Energieversorger.

Die Vergütung richtet sich nach dem monatlichen Marktpreis und liegt 2025 je nach Monat zwischen rund 6 und 10 Cent pro kWh. Grundlage ist der jeweilige E-Control-Quartalsmarktpreis, von dem die OeMAG zwischen 60 und 100 % vergütet. Zusätzlich bieten einige Anbieter variable Tarife oder Bonussysteme an, die den Ertrag weiter erhöhen können.

Lesen sie hier mehr über die Einspeisevergütung in Österreich.

Viele Haushalte kombinieren Eigenverbrauch und Einspeisung, um ihre Anlage optimal auszulasten – denn je mehr selbst erzeugter Strom direkt genutzt wird, desto wirtschaftlicher arbeitet die Photovoltaikanlage.

Eigenverbrauch steigern: Nutzen der PV-Anlage erhöhen

Der Eigenverbrauch beschreibt den Anteil des erzeugten Solarstroms, den Sie direkt im Haushalt nutzen. Je höher der Anteil ist, desto wirtschaftlicher arbeitet Ihre Photovoltaikanlage.

Ohne Stromspeicher liegt der Eigenverbrauch in der Regel bei etwa 30 %. Durch den Einsatz eines Stromspeichers, einer Wärmepumpe oder eines E-Autos kann er auf bis zu 70 % steigen. Entscheidend sind vor allem folgende Maßnahmen:

  • Nutzung großer Stromverbraucher tagsüber (z. B. Waschmaschine, Warmwasser, E-Auto)
  • Einsatz von Smart-Home-Systemen oder intelligentem Energiemanagement
  • Kombination mit Wärmepumpe oder Ladeinfrastruktur

Ein hoher Eigenverbrauch senkt nicht nur Ihre Stromkosten, sondern macht Sie auch unabhängiger vom Energiemarkt und steigert die Rendite Ihrer Anlage langfristig.

Lesen sie hier mehr darüber, wie Sie Ihren Eigenverbrauch optimieren können.

Wer seinen Eigenverbrauch steigert, profitiert nicht nur von geringeren Stromkosten, sondern auch von steuerlichen Erleichterungen – welche Regeln 2025/2026 gelten, erfahren Sie im nächsten Abschnitt.

Steuern: Was für Photovoltaikanlagen gilt

Seit 2024/2025 gelten für private Photovoltaikanlagen in Österreich vereinfachte Steuerregelungen. Anlagen mit einer Engpassleistung bis 35 kWp und einer Anschlussleistung bis 25 kW sind einkommensteuerfrei, sofern sie privat betrieben werden und die jährliche Einspeisung 12.500 kWh nicht überschreitet.

Bis März 2025 galt zusätzlich ein Nullsteuersatz (0 % USt) für die Anschaffung und Installation von Photovoltaikanlagen. Diese Maßnahme sollte die Investition in Solarenergie vereinfachen und den bürokratischen Aufwand reduzieren. Mit dem Beschluss des Nationalrats am 7. März 2025 wurde die Regelung jedoch vorzeitig beendet. Für Verträge, die vor diesem Datum abgeschlossen wurden, kann der Nullsteuersatz noch bis 31. Dezember 2025 angewendet werden. Bei späteren Projekten gilt wieder der reguläre Umsatzsteuersatz von 20 %.

Für größere oder gewerblich betriebene Anlagen gelten abweichende steuerliche Bestimmungen – hier empfiehlt sich eine individuelle Beratung durch das Finanzamt oder eine Steuerexpertin.

Lesen Sie hier mehr über Steuern und Photovoltaik.

Während steuerliche Vorgaben den finanziellen Rahmen festlegen, beeinflusst die technische Ausstattung – insbesondere ein Stromspeicher – maßgeblich, wie viel Ihres erzeugten Solarstroms Sie selbst nutzen können.

Stromspeicher: Mehr Eigenverbrauch und Unabhängigkeit

Ein Stromspeicher ermöglicht es, überschüssig erzeugten Solarstrom zwischenzuspeichern und bei Bedarf selbst zu nutzen – etwa abends oder an bewölkten Tagen. Dadurch steigt der Eigenverbrauch, der Bezug aus dem Stromnetz sinkt, und die Unabhängigkeit vom Energieversorger nimmt zu.

Typische Systempreise im Jahr 2025 liegen zwischen 400 und 800 Euro pro kWh Speicherkapazität, inklusive Einbau. Für ein Einfamilienhaus sind 5 bis 10 kWh üblich, was Gesamtkosten von etwa 2.500 bis 8.000 Euro bedeutet. Über den EAG-Investitionszuschuss werden 150 Euro pro kWh gefördert, sofern der Speicher gemeinsam mit einer neuen oder erweiterten PV-Anlage installiert wird.

Besonders lohnend ist ein Speicher bei hoher Tagesproduktion und abendlichem Strombedarf – zum Beispiel in Haushalten mit Wärmepumpe oder E-Auto.

Lesen sie hier mehr über Stromspeicher.

Wer seinen Solarstrom nicht nur speichern, sondern auch teilen möchte, kann sich einer Energiegemeinschaft anschließen. So profitieren mehrere Haushalte gemeinsam von lokal erzeugtem Solarstrom und reduzieren ihre Netzkosten.

Energiegemeinschaften: Solarstrom gemeinsam nutzen

Wer Solarstrom nicht nur selbst nutzen, sondern auch mit anderen teilen möchte, kann Teil einer Energiegemeinschaft werden – einem Modell, das lokale Zusammenarbeit und nachhaltige Energieversorgung verbindet.

In Erneuerbare-Energie-Gemeinschaften (EEG) oder Bürgerenergiegemeinschaften wird lokal produzierter Solarstrom unter den Mitgliedern geteilt. Das senkt Netzkosten, stärkt die regionale Wertschöpfung und macht die gemeinschaftliche Nutzung von Energie wirtschaftlich attraktiv.

Gerade für Haushalte mit geringem Eigenverbrauch bieten Energiegemeinschaften eine sinnvolle Möglichkeit, Solarstrom trotzdem effizient zu nutzen und aktiv an der Energiewende teilzunehmen.

Lesen Sie hier mehr über Energiegemeinschaften in Österreich.

Sie haben noch Fragen zu Kosten, Förderung oder Einspeisung? In unserem FAQ finden Sie Antworten auf die häufigsten Fragen rund um Photovoltaik-Kosten in Österreich.

FAQ zu Solarstrom in Österreich 2025/2026

Wie hoch ist die Förderung 2025/2026?

Je nach Anlagengröße zwischen 160 € und 130 € pro kWp, für Stromspeicher 150 € pro kWh. Bei EU-Komponenten sind bis zu 30 % „Made in Europe“-Bonus möglich.

Wie lange dauert die Amortisation einer PV-Anlage?

Typischerweise 8 bis 12 Jahre, abhängig von Investitionskosten, Förderhöhe und Eigenverbrauch. Mit Speicher und optimalem Verbrauchsmanagement verkürzt sich die Amortisation.

Lohnt sich eine Anlage auch ohne Speicher?

Ja. Auch ohne Speicher bleibt Photovoltaik wirtschaftlich, da Eigenverbrauch und Einspeisevergütung die Stromkosten deutlich senken. Ein Speicher steigert jedoch Unabhängigkeit und Eigenverbrauch.

Für typische Haushalte liegt die ideale Größe meist bei 6 bis 10 kWp, abhängig von Dachfläche, Strombedarf und gewünschtem Eigenverbrauchsanteil.

Meist 6–10 kWp – je nach Dachfläche und Stromverbrauch.

Wie viel kostet ein Stromspeicher 2025?

400 – 800 € pro kWh Speicherkapazität inklusive Einbau. Die EAG-Förderung beträgt 150 € pro kWh, wenn der Speicher mit einer PV-Anlage errichtet oder erweitert wird.

Was ist steuerlich aktuell zu beachten?

Einkommensteuerbefreiung für Anlagen bis 35 kWp (≤ 25 kW Anschlussleistung) und bis 12.500 kWh Einspeisung pro Jahr. Achtung: Die 0 % Umsatzsteuer beim Kauf von PV-Anlagen gilt nur noch für Verträge, die vor dem 7. März 2025 abgeschlossen wurden, vorausgesetzt, die Lieferung erfolgt bis 31. Dezember 2025.

Wie wird überschüssiger Strom vergütet?

Nach dem monatlich variablen OeMAG-Marktpreis, der 2025 im Bereich von 6 bis 10 ct/kWh lag. Die Vergütung richtet sich nach 60 – 100 % des E-Control-Quartalsmarktpreises.

Kann ich meinen Strom mit Nachbarn teilen?

Ja. Über Erneuerbare-Energie-Gemeinschaften (EEG) oder Bürgerenergiegemeinschaften können Sie Strom lokal erzeugen, teilen und so Netzkosten senken.

Wie steigere ich meinen Eigenverbrauch am besten?

Nutzen Sie Geräte wie Waschmaschine oder Warmwasserboiler tagsüber, integrieren Sie einen Stromspeicher und Smart-Home-Systeme. Die Kombination mit Wärmepumpe oder E-Auto erhöht den Eigenverbrauch auf bis zu 70 %.

Was passiert beim Hausverkauf mit der Anlage?

Beim Verkauf geht die Photovoltaikanlage in der Regel an die neuen Eigentümer über, da sie als fester Bestandteil des Gebäudes gilt. Es empfiehlt sich, Förder-, Garantie- und Wartungsunterlagen zu übergeben. Falls die Anlage über einen Kredit finanziert wurde, sollte der Kredit entweder vor dem Verkauf abgelöst oder vertraglich auf die Käufer:innen übertragen werden. Die genauen Modalitäten hängen vom Kreditvertrag ab – sprechen Sie dazu frühzeitig mit Ihrer Bank.

Welche laufenden Kosten entstehen bei einer PV-Anlage?

Photovoltaikanlagen verursachen nur geringe laufende Kosten. Dazu zählen regelmäßige Wartung, Versicherung sowie eine eventuelle Zählermiete. Im Durchschnitt liegen die jährlichen Betriebskosten bei etwa 1 bis 2 % der Investitionskosten. Eine fachgerechte Reinigung alle paar Jahre kann die Leistung langfristig sichern, ist aber meist optional.

Gibt es Förderungen oder Kredite zur Finanzierung einer PV-Anlage?

Ja. Neben dem EAG-Investitionszuschuss bieten viele Banken spezielle Photovoltaik-Kredite mit niedrigen Zinsen und flexiblen Laufzeiten an. In einigen Bundesländern stehen zusätzlich zinskostengünstige Darlehen oder Kombiförderungen zur Verfügung, etwa über die KPC, Landesenergieagenturen oder regionale Förderstellen. So lassen sich hohe Anfangsinvestitionen deutlich abfedern.

Wie beeinflusst eine PV-Anlage meine Stromrechnung?

Durch den Eigenverbrauch sinkt der Strombezug aus dem Netz erheblich. Je nach Anlagengröße und Verbrauchsverhalten können Haushalte ihre Stromrechnung um 30 bis 70 % reduzieren. Wer zusätzlich einen Stromspeicher nutzt, kann den Eigenverbrauch weiter erhöhen und den teureren Netzstrom fast vollständig vermeiden – besonders in Kombination mit Wärmepumpe oder E-Auto.

Was passiert mit der Förderung, wenn ich die Anlage verkaufe oder umziehe?

In der Regel ist die Förderung an den Standort der Anlage gebunden. Beim Hausverkauf gehen bestehende Förderansprüche und Verpflichtungen an die neuen Eigentümer über. Bei einem Umzug muss für die neue Anlage eine eigene Förderung beantragt werden. Es ist ratsam, Förderverträge und Zahlungsnachweise beim Verkauf vollständig zu übergeben.

Wird eine Photovoltaikanlage automatisch von der Gebäudeversicherung abgedeckt?

Meist nicht automatisch. Viele Gebäudeversicherungen bieten jedoch optionale Zusatzbausteine für Photovoltaikanlagen an. Diese decken in der Regel Schäden durch Sturm, Hagel, Brand, Blitz oder Überspannung ab. Auch der Ertragsausfall nach einem versicherten Schaden kann mitversichert werden. Es empfiehlt sich, die bestehende Versicherungspolizze zu prüfen und gegebenenfalls anpassen zu lassen, um einen vollständigen Schutz zu gewährleisten.

Muss ich für selbst verbrauchten Solarstrom Netzgebühren zahlen?

Nein. Netzgebühren fallen nur für Strom an, der aus dem öffentlichen Netz bezogen wird. Der selbst erzeugte und im Haushalt genutzte Solarstrom ist abgabenfrei, wodurch sich der Eigenverbrauch doppelt lohnt – finanziell und ökologisch.

Wie wird die Einspeisevergütung versteuert?

Bei privaten Anlagen mit einer Leistung bis 35 kWp und einer jährlichen Einspeisung bis 12.500 kWh gilt die Einkommensteuerbefreiung. Einnahmen aus der Einspeisung müssen daher nicht versteuert werden. Nur bei größeren oder gewerblich betriebenen Anlagen zählen Einspeiseerträge zu den betrieblichen Einnahmen und sind entsprechend steuerpflichtig.

Kann ich mit einer PV-Anlage langfristig Geld verdienen?

Photovoltaikanlagen dienen in erster Linie der Kostenersparnis. Durch den Eigenverbrauch senken Sie Ihre laufenden Stromkosten erheblich, und die Einspeisung bringt zusätzliche Einnahmen. Über die Lebensdauer von rund 25 Jahren erwirtschaftet eine PV-Anlage in Österreich in der Regel eine positive Rendite von 3 bis 6 % – abhängig von Förderung, Eigenverbrauch und Strompreisentwicklung.

Gibt es steuerliche Vorteile beim Nachrüsten eines Stromspeichers?

Der Einbau eines Stromspeichers wird weiterhin über den EAG-Investitionszuschuss gefördert, wenn er mit einer bestehenden oder neuen PV-Anlage kombiniert wird. Steuerlich gilt die Anschaffung als private Investition und ist daher bei Privatpersonen nicht absetzbar. Für gewerbliche Anlagen kann ein Speicher jedoch im Rahmen der Abschreibung (AfA) berücksichtigt werden.

Wie entwickeln sich die Förderungen ab 2026?

Das Erneuerbaren-Ausbau-Gesetz (EAG) bleibt die Grundlage der Photovoltaikförderung in Österreich. Die konkreten Fördersätze und Call-Termine für 2026 werden voraussichtlich Anfang 2026 durch die EAG-Abwicklungsstelle veröffentlicht. Es ist davon auszugehen, dass die bisherigen Zuschussmodelle für Anlagen bis 1.000 kWp und Stromspeicher weitgehend bestehen bleiben.

Fazit

Solarstrom ist 2025/2026 eine stabile und wirtschaftlich attraktive Lösung für österreichische Haushalte. Mit realistischen Investitionskosten, klar definierten Fördersätzen, variablen Einspeisetarifen und vereinfachter Steuerregelung bietet die Photovoltaik eine verlässliche Grundlage für nachhaltige Energie-Unabhängigkeit.

Wer einen Stromspeicher nutzt oder sich einer Energiegemeinschaft anschließt, erhöht seine Unabhängigkeit vom Strommarkt und profitiert dauerhaft von sinkenden Energiekosten.



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